Ankündigung:
13. Schleizer Wisentalauf
am 14. September 2024
Anmeldung ab sofort möglich!
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Der Einladung zur Herbstwanderung folgten 15 Wanderer. Wir starteten in Ziegenrück und liefen einen schönen Waldweg am Hang oberhalb der alten Bahngleise entlang in den Drebagrund. Nach einigem Auf und Ab kamen wir am Haltepunkt Posenmühle an, wo wir unsere Rucksackverpfleung vertilgten. Ein weiterer Aufstieg über Bucha brachte uns eine herrliche Fernsicht auf umliegende Dörfer. Bei Sonnenschein und ruhigem Herbstwetter ging es vorbei an den alten Gülleteichen bis Schöndorf und weiter durch das schöne Plothenbachtal.
Am Ziel hat uns Ramona und Heike mit Kaffee und Kuchen überrascht. Aber bis es soweit war, mussten wir noch einen Abstecher zum Waldschlösschen und der Waldkanzel in Kauf nehmen. Auch wenn der steile Aufstieg etwas beschwerlich war, so wurden wir doch mit grandiosen Aussichten belohnt.
Fazit: Man muss nicht weit fahren, um sich an schöner Landschaft zu erfreuen. Alle Beteiligten haben einen schönen Wandertag verbracht.
Vielen Dank noch an Ramona, Ronny und Heike.
Text: Annerose Diersch
Winterwanderung 30. Januar 2016
17 Wanderer folgten der Einladung zur Winterwanderung, darunter auch zwei Kinder. Verschneite Wege fanden wir nicht, aber es war kalt und windig.
Wir wanderten über den ehemaligen Bahnhof von Gräfenwarth zur Wetterabucht. In dieser Bucht war vor vielen Jahren ein Campingplatz. Die Behausungen mussten aber alle abgerissen werden. Heute sieht man kaum noch etwas davon.
An einer Sitzgruppe im Wetteratal machten wir unsere erste Pause mit Glühwein und Plätzchen. Wenig später kamen wir an das ehemalige Pionierlager. Einige Wanderer konnte sich noch gut an die Zeit erinnern, die sie dort im Ferienlager verbrachten. In Raila ging unser Weg an der kleinen Kirche vorbei, welche vollständig aus Naturstein gebaut wurde. Oberhalb vom Ort hatten wir eine gute Sicht auf Wernsdorf, Kulm und die A9.
Angekommen am Sportplatz von Gräfenwarth entschlossen wir uns, noch eine Runde über die "Schöne Aussicht" zu laufen. Auf dem neugebautem Radweg ging es zum Schillershübel und zum Bühl. Diese einmalige Aussicht auf die Eisbrücke und Schloss Burgk entschädigte uns für den kalten Wind, der uns immer begleitete.
Der Abschluss der Wanderung fand im Hofcafe bei Kaffee und Torte statt. Und alle waren zufrieden, etwas für die Gesundheit sowie für Leib und Seele getan zu haben.
Text: Annerose Diersch